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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0016,
Medizinische Zubereitungen |
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10
Medizinische Zubereitungen.
Leisten etwas schräg gehalten auf dem Pflaster entlang, indem man durch vorsichtiges Andrücken der Hände an den Rand des Rahmens vermeidet, dass die zu ziehenden Linien von der senkrechten Richtung abweichen
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0254,
Résinae. Harze |
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selten zu Pflastern und Räucherungen.
Résinae empyreumáticae.
Empyreumatische Harze.
Bei der trockenen Destillation organischer Substanzen gehen neben wässerigen, meist saueren Produkten auch dunkle, dickflüssige, im Wasser unlösliche Stoffe
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
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glasartigen Massen, daher durchbohrt B. hessische Schmelztiegel; beim Kochen der Öle mit B. werden dieselben verseift, und es entstehen die Pflaster. Beim Erhitzen mit Kohle wird B. leicht reduziert. B. dient zur Darstellung von Kristallglas, Flintglas
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0358,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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in festschliessende Glas- oder Blechgefässe verpackt.
Der Käfer ist fast cylindrisch, 2-3 cm lang und 4-5 mm breit, grüngoldig glänzend, mit schwarzen Fühlfäden und von eigenthümlichem unangenehmem, etwas betäubendem Geruch. Der Geschmack ist anfangs
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0865,
Sachregister |
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.
Pfeffer, langer 185.
- minze 144.
- minzöl 290.
- schwarzer 183.
- Spanischer 170.
- weisser 184.
Pfeifenthon 686.
Pferdealoe 335.
Pferderhabarber 94.
Pfingstrosenblätter 162.
- wurzeln 87.
Pfirsichkernschwarz 709.
Pflaster 603
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Kantebis Kantharidenpflaster |
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mehrgoldgrüne, beim Männchen smaragdgrüne Flügeldecken mit zwei feinen Längsrippen; das Männchen ist schlanker und hat schwarze Fühler von halber Körperlänge, während dieselben beim breitern Weibchen um die Hälfte kürzer sind. Der Kopf ist herzförmig
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Hymnusbis Hyperämie |
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oder schwarze Bilsenkraut, Rasenwurz, Zigeunerkraut, Schlafkraut, Teufelswurz, Dullkraut, Dulldill, eine ein- oder zweijährige, auf Schutt, in Dörfern an Hecken, Mauern und auf fettem, bebautem Boden zerstreut vorkommende Pflanze, mit etwas fetten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
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.
Schieler , s.
Wein (616).
Schierlingsfrüchte , -pflaster und -samen, s.
Schierlingskraut
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
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, querem Kopf mit hoher Kante an den Seiten und dem Hinterende der Stirn nebst sehr langen, geweihartigen Mandibeln. Der gemeine H. (L. cervus L., Schröter, Horn-, Baum-, Feuerschröter, Donnerpuppe), 7,4 cm lang, matt schwarz mit kastanienbraunen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Blasenkatarrhbis Bläser |
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Rücken in der Regel braun oder schwarz, dunkel gefleckt, unterseits grau oder gelblich grau, am Kopf und an den Flossen dunkler als am übrigen Körper; sie findet sich im Nördlichen Eismeer, besonders bei Grönland und Neufundland, ist nirgends gemein
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Englischer Sattelbis Englische Sprache |
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ist, während die linke Seite nur gerauht ist.
Englisches Pflaster (Emplastrum adhaesivum anglicum, Taffetas adhaesivum), Pflaster, bestehend aus festem Seidenzeuge von weißer, blaßroter oder schwarzer Farbe, das auf einer Seite mit einer dünnen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Mutterkornbrandbis Mutterpflaster |
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Verwendung; im Großhandel kostet (1894) das Kilogramm 4 M.
Mutterpflaster, Hamburger Pflaster, schwarzes Heilpflaster (Emplastum fuscum camphoratum), ein schwarzbraunes, nach Kampfer riechendes Pflaster, in der Regel in flachen Täfelchen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
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und Erzählungen der Araber spielen sie eine große Rolle. Der Mohren- oder Schopfpavian (C. niger Desm.), den Makaken nahestehend, 65 cm lang, mit Stummelschwanz, breiter, flacher, kurzer Schnauze, die Oberlippe nicht überragender Nase, schwarzem Pelz
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
Öffnen |
Absterben bringen und großen Schaden anrichten können. Wichtig ist der Getreideblasenfuß und die sog. Schwarze Fliege (s. die betreffenden Artikel).
Blasengrün, s. Beerengrün.
Blasenhals, s. Harnblase.
Blasenhämorrholden, s. Hämorrhoiden
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
Öffnen |
F. als Zusatz zu
Pflastern. Wichtiger Handelsplatz für F. ist Ham-
burg, welchem 1891 225825 Doppelcentner Kolo-
phonium im Werte
von 2 034 740 M.
von Nordamerika
und 38540 Dop-
pelcentner Galipot
und Burgunder-
Harz im Werte von
608 870 M
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
Öffnen |
und besitzt einen starken, nicht
angenehmen Geruch. Das A. enthält neben Harz und Gummi ein
(schwefelfreies) ätherisches Öl. Verwendung findet das A.
in Apotheken, hauptsächlich zu Pflastern
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
Öffnen |
mit andern Stoffen dazu geeigneter zu machen. Außerdem gebraucht man sie wie das amerikanische Harz, zur Darstellung von Harzseifen, allgemein als Lötmittel in den Fällen, wo mit Weichlot gearbeitet wird, zu Pflastern und noch manchen andern Zwecken
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0497,
von Schildkrotbis Schlackenwolle |
Öffnen |
Arten fängt man dagegen nur um des Schildpatts willen; es sind diejenigen, deren Hornpatten klar durchscheinend und buntfarbig, in gelb, rot, braun, schwarz geflammt oder gewölkt sind. Solche Arten leben nur in den Meeren heißer Erdstriche
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0573,
von Talgbis Tamarinden |
Öffnen |
Exportartikel. Man schätzt die durchschnittliche Ausfuhr von dort auf 3870000 Pud (à 16½ kg). Der Schöpstalg kommt mehr aus dem Süden und geht zum Teil durch das Schwarze Meer aus, Rindertalg aus dem Norden bis Finnland und auf Wasserwegen tief aus dem
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0633,
Ziegel |
Öffnen |
von Schwarz in Breslau und von Hoffmann und Licht in Berlin. Hier bilden die Brennkammern und Feuerstellen einen geschlossenen Zirkus, mit einem Schlot in der Mitte. Der Betrieb ist umlaufend; die Feuerung wird immer vor diejenige Abteilung verlegt, welche
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0598,
von Unknownbis Unknown |
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. Pflaster haben nichts bewirkt. Weiß mir Jemand Rat? Zum Voraus besten Dank!
Von V. Wilde Rebe. Können die schwarzen Beeren der wilden Rebe nicht nutzbringend verwendet werden? Bitte um Auskunft. B.
Von Fr. D. Th. in Z. Welche Lesegesellschaft
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0718c,
Register zur Karte 'Wiesbaden'. II. |
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Friedhof. A1.
- Geisberg. D2.
Neugasse. D5.
Nicolastr. D6.
Nonnenhof. C. D5.
Oberrealschule. C6.
Oranienstr. C6. 7.
Pagenstecherstr. C3.
Palais Pauline. E4.
Parkhotel. D5 (2).
Parkstr. E. F4.
Paulinenstift. C3.
Paulinenstr. E4. 5.
Pflaster. F7
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Zerstäuberbis Zesen |
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Resorption bringen sollen, wie feuchtwarme Umschläge, graue Quecksilbersalbe, Jod, Pflaster u. s. w. (S. Entzündung.) Auch rechnet man hierher rein mechanisch wirkende Heilmittel, wie methodische Druckverbände, Einwicklungen, Massage u. dgl.
Zerwirken
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mauerasselbis Mauerschwalbe |
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oder Futter-, auch Böschungsmauern, cylindrische, konische M., liegendes Mauerwerk (Pflaster) und schwebendes Mauerwerk, die Bogen (s. d.) und Gewölbe (s. d.).
Die Festigkeit einer M. hängt ab von der Stärke (s. Mauerstärke) oder Form, dem Material, dem
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
Öffnen |
(Camponotus herculaneus L.), fast ganz schwarz, an den Beinen und an einem Teil der Brust bräunlich, am Hinterleib schwach grau behaart, mit gelbspitzigen Flügeln, die Männchen und Arbeiterinnen sind 9-11, die Weibchen 17 mm lang; findet sich in Europa
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Bukanierbis Bukarest |
Öffnen |
) und Residenz des Königs, im Distrikt Ilfow 82 m ü. d. Schwarzen Meer an beiden Ufern der Dimbovija, 44° 25' nördl. Br. und 26° 6' 9'' östl. L. von Greenwich, 280 km westlich vom Schwarzen Meer entfernt, hat einen Umfang von 28 km und einen Flächenraum
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0409,
von Patschulibis Pech |
Öffnen |
ist in Leipzig jetzt 70 Mk. pro Kilo. - Zollfrei. Öl gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Pech (lat. pix; frz. poix; engl. pitch), Bezeichnung für verschiedne und in verschiednen Weisen gewonnene feste, braune bis schwarze harzige Produkte. Man unterscheidet folgende
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Asphaltdachfilzbis Asphodelus |
Öffnen |
von Sodom und Gomorrha sehr viel gefabelt, wogegen jetzt festgestellt ist, daß nur bisweilen Asphaltstücke durch Erdbeben vom Boden des Meers losgerissen und ans Ufer getrieben werden. Dieser orientalische oder ägyptische A. ist sehr rein und spröde, schwarz
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Thanatologiebis Thaer (Albrecht) |
Öffnen |
.). Bei Homer hat er noch keine bestimmte Gestalt, später erscheint er mit schwarzen Flügeln und finsterm Blicke, mit einem Opfermesser dem Sterbenden eine Locke abschneidend. Später erscheint T. als Sohn der Erde und des Tartaros, als Immerschläfer, meist
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0115,
von Elemiharzbis Elfenbein |
Öffnen |
ist die gleiche wie bei jenen. Man unterscheidet ein sog. weißes und ein schwarzes E. Das erstere ist der von nicht völlig reifen Früchten genommene, filtrierte und einfach an der Luft eingedunstete Saft, während die dunklere, minder heftig wirkende Sorte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0171,
von Granatbaumbis Graphit |
Öffnen |
171
Granatbaum - Graphit
werden auch am häufigsten als Schmucksteine geschliffen; doch benutzt man öfter auch andre farbige G., grüne, gelbe, braune und schwarze als Schmucksteine, auch gibt es farblose. Die roten G. werden zuweilen auch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0436,
von Porterbis Porzellan |
Öffnen |
Kristallen, kommt auf Corsica, in Oberitalien und manchen Gegenden am Rhein vor und dient ebenfalls zu schönen Steinschleifereiarbeiten. Schwarzer P., mit schwarzem Grund und weißen Feldspatkristallen, wird auf Corsica, solcher mit schwarzgrünem
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ammoniakalaunbis Ammoniten |
Öffnen |
durch Erhitzen zu entfernen. A. dient daher statt Natronlauge und Seife in Waschanstalten und Bleichereien, in der Färberei und Wollwäscherei, zum Entfernen von Flecken (durch Säuren auf schwarzen Stoffen erzeugte rote Flecke verschwinden beim Betupfen mit A
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Bilobusbis Bimsstein |
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, die für fürstliche und gräfliche Damen bestimmt war und während der französischen Herrschaft aufgehoben wurde.
Bilsenkraut, s. Hyoscyamus.
Bilsenkrautpflaster, s. Pflaster.
Bilston, Fabrikort in Staffordshire (England), dicht bei Wolverhampton
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1021,
Geheimmittel |
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von Mössinger: 1) Tropfen, eine weingeistige Aloelösung (ca. 1:50); 2) Einreibung, eine Lösung von 5 schwarzem Pech und 5 Kampfer in 40 Weingeist (80proz.) und 50 Terpentinöl; 3) Pflaster, eine Mischung von 1 Pech und 2 Terpentinöl.
Gichtwatte
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Harzessenzbis Harzöl |
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) in Wasser und Alkohol löslich. Die wässerige Lösung schäumt, die Harzseife kann aber nicht wie echte Seife ausgesalzen werden. Man benutzt H. zu Firnissen, Seifen, Kitt, Pflastern, manche als Farbstoffe und Arzneistoffe, aus den billigern werden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0221,
Hauser |
Öffnen |
221
Hauser.
Verfertigung künstlicher Perlen, um die Perlenessenz in der innern Höhlung der Perlen zu befestigen, zur Bereitung des Englischen Pflasters und Gelatinepapiers, in der Konditorei und in der Küche zur Darstellung von Gelees. Taucht
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Peabody-Gewehrbis Pechstein |
Öffnen |
), ein flüchtiges, farbloses Öl, welches durch Destillation von Teer mit Pottasche erhalten und bisweilen als äußerliches Arzneimittel benutzt wird.
Pechpflaster, s. Pflaster.
Pechstein (Felsitpechstein), Gestein, die glasartige Modifikation des
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Spatelbis Specht |
Öffnen |
(mit 6-7 Proz. Magnesium), Pistomesit (mit 12 Proz. Magnesium), Zinkeisenspat (mit 14-20 Proz. Zink). Kommt im thonigen Sphärosiderit außer Thon noch Kohle hinzu (Kohleneisenstein, Blackband der Engländer), so entstehen schwarze, glanzlose, gewöhnlich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Stimmungsbildbis Stinktier |
Öffnen |
. Pflaster.
Stinkbaum, s. Sterculia.
Stinkholz von Guayana, s. Gustavia.
Stinkkalk, s. Kalkspat.
Stinkkohle, s. Braunkohle, S. 356.
Stinkmalve, s. Sterculia.
Stinkmarin, s. Skink.
Stinknase (griech. Ozäna), eine krankhafte Affektion der Nasenhöhle
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Terpentinbaumbis Terrain |
Öffnen |
und hinterläßt ein Harz (gekochten T., Glaspech), bei Destillation ohne Wasser Kolophonium. Man benutzt ihn zur Darstellung von Terpentinöl, Salben, Pflastern, Firnissen, Lacken, Siegellack, Kitt. Vgl. Winkelmann, Die Terpentin- und Fichtenharzindustrie
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Billwärderbis Bin |
Öffnen |
. In der Nähe die ehemalige, während der franz.
Herrschaft aufgehobene Abtei Münsterbilsen , die für Damen aus fürstl. und gräfl. Häusern bestimmt war.
Bilsenkraut , Bilsenkraut-Extrakt , Bilsenkraut-Öl ,
Bilsenkraut-Pflaster , Bilsenkraut-Salbe
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Daphnebis Daponte |
Öffnen |
wegen dieser Eigenschaft als Cortex Mezerei früher offizinell war und heute noch zur Darstellung des Drouotschen Pflasters dient. In Süddeutschland, den Alpen, Süd- und Westeuropa wächst, ebenfalls an schattigen Orten, der lorbeerblätterige Seidelbast, D
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Diamorumbis Diapasma |
Öffnen |
Rückenstreif, schwarzem
Gesicht, Ohren, Händen und Schwanz, weißem
Backenbart. Er bewohnt die Guineaküste und Fer-
nando Po. In der Gefangenschaft ist er ziemlich häu-
fig, aber meist wenig ausdauernd. Preis 30-50 M.
Diana-Orden, im Mittelalter
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Dipterosbis Directa actio |
Öffnen |
342
Dipteros - Directa actio
paivabalsam (s. d.) oder auch von den Eingeborenen arzneilich zu Pflastern und Salben verwendet. Von D. trinervis Bl., die in den Urwäldern Javas riesige Bäume bildet, wird von den Eingeborenen das Harz zu Fackeln
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
Öffnen |
, Grabsteinen u. s. w. Auch als Material zum
Bau von Häufern, Brücken, Wasserleitungen, zum
Pflastern von Straßen, in Form von Platten für
Trottoirs sowie zu Zapfenlagern, Gußsteinen auf
Mefsingwerken u.s.w. wird er häufig benutzt. Große
Granitblöcke
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Hauschbis Hauser (Kaspar) |
Öffnen |
Pflasters (s. d.) und
von Kitten für Glas und Porzellan.
Die besten Sorten der H. sind die russischen, die
außer vom Hausen auch vom Osseter, Stör und
Sterlet stammen, deren Fang am Kaspischen und
Schwarzen Meere, an der Wolga, demDon,Dnjepr
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Konstituierende Versammlungbis Konstitutionelles System |
Öffnen |
, Strahen-
pflaster, Strahenreinigung u. s. w.), die Eigentüm-
lichkeit des physischen und geographischen, auch Orts-
klimas, der Luftbeschaffenheit (z. B. durch sumpfige
Aushauchungen des Bodens), der Nahrungs- und
Erwerbsweise der Einwohner u
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Pavianbis Pawlodar |
Öffnen |
. und Edelstemschleiferei).
Pavillonkaserne, s. Kaserne.
?2.vi11ons noirs (frz., spr. -wijöng nöar), s.
Schwarze Flaggen.
Pavillonfystem, s. Krankenhaus.
?2.viiNVNtuln (lat.), buntes Pflaster der Fuß-
böden, Mosaikfußboden. Mol
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Süßrahmmargarinebis Sutherland (Grafschaft in Schottland) |
Öffnen |
eine schwarze Farbe. Die kleine Blasenschnecke (Physa fontinalis Drap.) hat eine 12 mm hohe, linksgewundene, hornfarbige Schale, an der die letzte Windung sehr weit ist. Die kleinen Flußnapfschnecken (Ancylus) endlich haben eine napfförmige Schale
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Tale-sapbis Talk |
Öffnen |
, in der Gerberei, zu Pflastern, Salben u. dgl. Deutschlands Einfuhr betrug 1894: 193 435, 1896: 190 457 Doppelcentner. Wert im Großhandel 60-80 M. der Doppelcentner. - Vgl. Benedict, Analyse der Fette und Wachsarten (Berl. 1892).
Beim Schwein heißt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0074,
von Carvolbis Ceroxydul |
Öffnen |
wird. Es sind 3-6 dm lange, 3-4 dm dicke, walzenförmige, bei der Reife schwarze, hartholzige
Schoten, sie enthalten glänzendbraune, sehr harte Samenkerne und zwischen ihnen ein
schwärzliches
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0249,
von Kantharidinbis Kappern |
Öffnen |
. Die Hauptverwendung der K. ist die zu Zugpflastern (Spanischfliegenpflaster, Emplastrum Cantharidum s. vesicatorium und Druott'sches Pflaster), außerdem werden auch Tinkturen daraus bereitet. -
Die über Hamburg kommende Einfuhrmenge von K. beträgt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Plattierenbis Plattmönch |
Öffnen |
behafteten Pferde sonst zu Huflahmheiten (Quetschungen) neigen. Der P. beeinträchtigt die Gebrauchstüchtigkeit der Pferde auf Pflaster erheblich.
Plattieren oder Doublieren, die Oberfläche einer Platte aus unedlem Metall mit einer mehr oder weniger dünnen
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